Am 15.11.2010 schrieb ich in einem Brief an die Ratsmitglieder u.a. folgendes:
“In der vor Ihnen liegenden Ratssitzung gibt es z.B. den Punkt Steag. D.h., Sie müssen entscheiden, ob nicht vorhandenes Steuergeld ausgegeben wird für ein Unternehmen ohne Zukunft. Jeder Manager, der einem solchen Abenteuer zustimmt, würde sich der Untreue schuldig machen und verklagt werden, und möglicherweise werden auch Sie eine Entscheidung treffen, die strafrechtlich relevant werden könnte. Wenn es Ihnen wichtig ist, jemandem aus Ihrer Partei über die Steag-Entscheidung zu einem ansehnlichen Posten zu verhelfen, sollten Sie die Gefahr, in die Sie sich persönlich begeben, zumindest im Hinterkopf haben.”
Es gab natürlich und nicht unerwartet keine Antwort.